Sonntag, 24. März 2024

Les Vagabondes: Grüsse aus Osteuropa

Am 8. und 9. Juni 2024 nimmt euch das Vokalensemble "Les Vagabondes" mit auf eine Reise von Vilnius nach Kyiv. Wir singen feurige und sehnsuchtsvolle Lieder aus Belarus, Bulgarien, Litauen, Polen, Rumänien, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Wir freuen uns auf euch!



Sonntag, 23. Juli 2023

Samstag 16. September 2023: Les Vagabondes singen an der Basler Chornacht

Im kommenden September findet die Basler Chornacht zum zweiten Mal statt. Dieses Jahr ist das Vokalensemble "Les Vagabondes" mit von Partie. 

Ihr habt mehrere Gelegenheiten, uns zu hören. Nachmittags singen wir auf Plätzen der Basler Altstadt, am Abend treten wir gemeinsam mit dem Jazzchor Basel und dem Vokalensemble "i sestini" in der Karthäuserkirche (Waisehaus) auf. Wir freuen uns, wenn ihr mit dabei seid!


Strassensingen in der Basler Altstadt:

15.00 Uhr auf dem Andreasplatz (15 Min.)

15.45 Uhr am Spalenberg (10 Min.)

16.30 Uhr auf dem Rümelinsplatz (15 Min.)

 

Auftritt in der Karthäuserkirche:

19.30 Uhr

21.30 Uhr

 

Alle weiteren Infos zur Chornacht und den Vorverkauf der Tickets findet ihr auf:

https://www.baslerchornacht.ch/

Sonntag, 2. April 2023

Grüsse vom Mittelmeer

Les Vagabondes: Konzerte am 17. und 18. Juni 2023

Das Vokalensemble "Les Vagabondes" nimmt euch mit auf eine Reise von Nizza nach Nikosia. Wir singen feurige Lieder aus dem südfranzösischen Occitanien, inbrünstige Gesänge aus Korsika und Sardinien sowie Lieder mit Trommel und Bodypercussion aus Süditalien, Griechenland und der Türkei. Wir freuen uns auf euch!



Weitere Infos über die Konzerte findest du hier


Konzertprogramm "Grüsse vom Mittelmeer"

Am 17. und 18. Juni 2023 bringt das Vokalensemble "Les Vagabondes" musikalische Grüsse aus dem Mittelmeerraum auf die Basler Bühnen. Als Einstimmung hier ein paar Informationen zu den neuen Liedern.


Aval lo long de l’aigo


„Dort unten am Wasser“ heisst das erste Lied unseres Mittelmeer-Programms. Es handelt von einer verzweifelten jungen Frau, die ihren zum Tode verurteilten Liebsten derart liebt, dass sie verlangt neben ihm gehängt zu werden. "Vater, wenn sie Pèire hängen, so hängt uns beide auf. Hängt Pèire an den Ast und mich darunter. 
Bedeckt Pèire mit Rosen und mich mit weissen Blumen“. 

Das traditionelle Lied stammt aus der französischen Haute-Auvergne und wird in okzitanischer Sprache gesungen. Das Okzitanische (langue d’oc, occitan) ist eine galloromanische Sprache, die hauptsächlich im südlichen Drittel Frankreichs, aber auch in Teilen Spaniens (Katalonien) und Norditaliens (piemontesische Alpen) gesprochen wird. Wir singen das Lied im Arrangement des Vokaltrios „Cocanha“ aus Toulouse.




Veusa megi


Das Protestliest „Die Arztwitwe“ stammt aus der Feder des okzitanischen Dichters und Liedermachers Victor Gélu. Geschrieben wurde es kurz nach Ausbruch des Krimkrieges (1853-1856), einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und einer Koalition aus dem Osmanischen Reich, Frankreich, Grossbritannien sowie Piemont-Sardinien. Im Lied fleht eine Witwe aus Marseille ihren jüngeren Sohn an, zu desertieren, anstatt auf der Krim Fremde zu töten oder dort im Namen der Bonzen zu sterben, die das Elend des Volkes herbeiführten. „Mon bel anheu vas a la guerra pagar l’impòsst de ma misèra … ». 

Wir singen das Lied in Anlehnung an die Interpretation des französischen Sängers Manu Théron. Der Refrain lautet wie folgt:

Sie sagen, es sei das Gesetz, das schreckliche Gesetz,
das erneut so viele Familien quält.
Doch unser guter König hat es abgeschafft,
es kam in Marseille nicht mehr zur Anwendung.
Es ist nicht das Gesetz, es ist ein Horror,
Es ist ein Dekret des Terrors,
Es ist das Messer des Kuttelnschneiders
Im Herzen der Mütter!





Anghjulina


Das korsische Vokalquartett „Barbara Furtuna“ hat sich dem traditionellen polyphonen Gesang Korsikas verschrieben. Neben alten überlieferten Liedern singen die vier Männer auch Eigenkompositionen wie z.B. „Anghjulina“, in der die emotionsreiche Rückkehr eines Mannes auf die Insel seiner Jugend und seiner Jugendliebe beschrieben wird. 


Die Sonne geht am Strand unter
Und allmählich wird es dunkel.
Man hört einen Mann gehen,
Bereits hat er die ersten Häuser erreicht.

Vorbei am Kreuz, nimmt er den Schotterweg.
Er verlängert seine Schritte, jetzt ist es dunkel.
Dieser Weg scheint so lang zu sein,
Wie oft schon hat er die Stunde der Rückkehr herbeigesehnt.

Die Umgebung hat sich kaum verändert
Das Haus und der Gemüsegarten direkt darüber
Wo er seinen Lebensabend verbringen wird.
Denn er hat geschworen, nie mehr fortzugehen.

In seinem Herzen tauchen Erinnerungen an seine Kindheit auf
Süße (vergangene) Momente des Laufens und Spielens,
Und die Haare seiner Angelina
Und dann seine träumenden Augen.


Er entdeckt den Sinn seines Lebens wieder,
Seine Leiter, geblieben, um sie zu erklettern,
aufgerichtet wie eine letzte Herausforderung:
Hier ist sein Frieden, der jetzt kommt.

Er sucht nach den Schlüsseln für das Tor,
zaghaft dreht er sie.
In der Stille quietscht das Schloss
beginnt das Schloss wie ein Echo zu knarren.

Oh, so viele Monate, so viele Jahreszeiten
Des Exils jenseits des Meeres.
Heute sucht er nach dem Grund
Der sein Leben fortgetragen hat, in die Ferne.

So viele verlorene Farben und Früchte
die er heute wiedergefunden hat.
Und lässt einige Träume in der Schwebe hängen
im Getümmel irgendeiner Stadt.


Und Angelina, die er an diesem Ort wiedergefunden hat
Die weiche Haut und die feurigen Küsse.

Heute Nacht für den Pilger
Wird der Schlaf vielleicht nicht kommen,
durch die intensive Suche nach dem Wege,
Der ihn dem Glück näher bringt.

Morgen, wird am Strand
eine neue Sonne aufgehen müssen.
Und dann werden Angelinas Augen
Nicht mehr aufhören zu leuchten.




Das korsische Vokalquartett "Barbara Furtuna"


Dins Paris


Das burleske Lied „Dins Paris“ (auch „La vielhòta“ genannt) handelt von einer liebestollen Rentnerin, die beschlossen hat, erneut zu heiraten und sich beim Tanzen einen jungen Mann angeln möchte. Das Lied, dessen Ursprung bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen soll, ist im okzitanischen Sprachraum sehr verbreitet. In einigen Varianten preist die alte Dame detailliert sämtliche Vorzüge (den gesamten Viehbestand!) an, die eine Heirat mit ihr dem Bräutigam bringen würde. Doch die Ereignisse überstürzen sich und alles kommt anders, als die Dame sich dies erhofft hat … Wir singen das Lied in der Version der Vokalgruppe „La Mal Coiffée“, die in der südwestfranzösischen Region Occitanie beheimatet ist.



La Mal Coiffée - Die schlecht Frisierten aus Südwestfrankreich



Il sogno di Frida


Das verspielt-verträumte Lied „Il sogno di Frida“ (Fridas Traum) haben wir uns von der süditalienischen Vokalgruppe „Faraualla“ abgeguckt. Das Ensemble aus Apulien hat sich dem Experimentieren mit der Stimme als Instrument verschrieben. Dass die Klangfarben dabei manchmal mehr Bedeutung haben als der Liedtext, konnten wir aus erster Hand erfahren. Wie uns die Sängerinnen versichert haben, lohnt es sich bei „Fridas Traum“ nicht, nach einem tieferen Sinn des Textes zu suchen.






De finibus terrae


Dieses Lied ist am „Ende der Welt“ entstanden, wo die äusserten Zipfel Europas auf das Meer treffen. Das kraftvolle Lied ist die Frucht einer Kooperation der
Sängerinnen Rachele Andrioli (Apulien), Elsa Corre (Bretagne) und Ugia Pedreira (Portugal), die allesamt am Rande des Kontinents leben. Wir singen die italienische Version des Liedes, die Rachele Andrioli für ihren Frauenchor arrangiert hat.


Wo der Walnussbaum wächst, wird meine Stimme geboren.

Was es ist, das uns beherrscht
und das uns diese unermessliche Liebe suggeriert, weiß ich nicht.

Und was es ist, das uns ruft und uns zurückführt,
zueinander führt, weiß ich nicht.

Wir wurden im Laub der Olivenbäume geboren
Und in den Winden, die uns hierher brachten.

Wir haben weder einen Namen noch ein Land
Nur ein Lied, das uns das Meer einst lehrte.

Hier kommt die hellste Stunde, in der ich die neue Frau am besten sehe und erkenne, die vor mir steht und sagt: Sei glücklich, ich bin du.

Was es ist, das uns beherrscht
und das diese unermessliche Liebe hervorruft, weiß ich nicht.
Ich bin du, ich bin du.

Wo der Walnussbaum wächst, wird meine Stimme geboren.
Ich bin du, ich bin du.

Ärger, Ärger auf See.

Tanz Nina, tanz Nina!

Wo die Welt stirbt,
habe ich meine Stimme gesät
sei glücklich, ich bin du.



Rachele Andrioli und ihr Frauenchor aus Apulien


La loda


„Die Lobpreisung“ heisst dieser inbrünstige Gesang aus Sardinien. Luca Nulchis vom sardischen Ensemble Andhira hat dieses traditionelle Lied für Chor zu Papier gebracht. „La loda“!


Sie war schön und glich einem Engel,
einer Göttin aus den Himmeln, einer Fee.
Aus ihren Zöpfen strömte ein Duft
Nach frisch erblühten Rosen.





Ederlezi


„Ederlezi“ ist der Titel eines Roma-Liedes und besingt das von vielen orthodoxen Roma auf dem Balkan und in der Türkei am 6. Mai gefeierte Frühlingsfest „Đurđevdan“ bzw. „Hıdrellez“. 

Das Lied entstand mutmasslich im sozialistischen Jugoslawien und war besonders in den 1980er-Jahren populär. Es ist strittig, ob es sich um Volksliedgut handelt oder ob die Urheberschaft bei einem Komponisten liegt. Goran Bregović der Band „Bjelo Dugme“ verwendete das Lied 1988 als Filmmusik in Emir Kustiricas Film „Zeit der Zigeuner“ und bezeichnete sich selbst als Autor des Liedes. Mehrere Roma reklamierten anschliessend ebenfalls ihre Autorschaft an dem Lied. Der Roma Dušan Ristić von der serbischen Band „Kal“ bezeichnete Bregović für seinen Umgang mit der Autorschaft zynisch als Teil der „gypsy music industry“. Weil uns die Filmmusik sehr gefällt, orientiert sich unser Chorarrangement an der Interpretation von Goran Bregović.


Das orthodoxe Frühlingsfest


Koupes


"Tha Spaso Koupes" ist ein traditioneller kleinasiatischer "Maqam" (Standard), der 1928 durch die Interpretation von Marika Papagika bekannt wurde. Das Lied ist über die Jahrzehnte durch unzählige Sängerinnen und Sänger interpretiert worden, sodass es zahlreiche Varianten des Liedtextes gibt. Die Melodie selbst war auch in den sephardischen, armenischen und muslimischen Repertoires bekannt, die grösstenteils zu Zeiten des Osmanischen Reiches entstanden sind. Die Koexistenz mit türkischsprachigen Muslimen lässt vermuten, dass auch sie eine Rolle bei der Mitgestaltung der Melodie gespielt haben.

„Tha Spaso Koupes“ – in der Version der berühmten griechischen Sängerin Eleftheria Arvanitaki – ist eines der bekanntesten Smyrneika-Lieder, das den Geist und den Charakter der Griechen von Smyrna in einer luftig-leichten Weise zum Ausdruck bringt. Der Text handelt von einer jungen Frau, die sich mit einem Mann ein heftiges Wortgefecht liefert und daraufhin ihre Beziehung zu ihm beendet. Obwohl sie noch immer Gefühle für ihn hegt, beschließt sie, sich aus dieser Liebesbeziehung zu lösen und ihre Erfahrung zu verarbeiten. Sie gibt sich dem Tanz hin, dem griechischen Bauchtanz „Tsifteteli“, um diesen Mann effektiv aus ihrem Bewusstsein zu entfernen und sich zu reinigen. Der Bauchtanz „Tsifteteli“ wurde hauptsächlich von Griechen aus Kleinasien (aus der heutigen Türkei) nach Griechenland gebracht.

Unsere Version von „Tha Spaso Koupes“ (auf Deutsch: Ich werde Tassen zerbrechen) hat einen anderen Inhalt. Sie orientiert sich an der Interpretation der griechischen Sängerin Marina Satti und an der Acappella-Version von „Choir on the stairs“.


Letzte Nacht habe ich dich in meinen Träumen gesehen,
wie du dein Haar um deinen Hals drapiert hast.
Um Himmels willen, meine Kleine. Nicht weinen.
Hör auf, um Himmels willen, und du sollst haben, was du willst.

Mein kleines Kind, komm her und ich küsse dich
und hab keine Angst, dass ich alles ausplaudere.

Ich zerbreche Tassen für die Worte, die du gesagt hast
und kleine Gläser für die schmerzlichen Worte.
Ich zertrümmere Tassen für die Worte, die du gesagt hast
und kleine Gläser für die schmerzlichen Worte.

Um Himmels willen, meine Kleine. Hör auf zu weinen.
Hör auf, um Himmels willen, und du sollst haben, was du willst.



Mit ihr wurde das Lied "Tha spaso koupes" bekannt.



Ti trihas to gefyri


Auch das griechische Lied „Die Brücke der Haare“ stammt aus Vorderasien (heute: Türkei). Sie handelt von der Triha-Brücke, einer legendären Brücke in der Region Pontus, die dem Lied zufolge durch Menschenopfer errichtet wurde. Heute wird die Brücke nicht mehr benutzt. Sie ist als Denkmal erhalten und erinnert an die tragische Legende, dass der Baumeister, um die Brücke für die Allgemeinheit zu reparieren, seine Frau und sein persönliches Glück opferte. Wir singen das Lied „Die Brücke der Haare“ in einem Arrangement der zypriotischen Chorleiterin Vasiliki Anastasiou.


Oh Brücke, oh Brücke
Daphne, mein Fluss
auf der Triha-Brücke
Oh Daphne, duftend
tausend Handwerker waren am Werk,

Komm, mein Daphne-Fluss
und zehntausend Lehrlinge,
Oh, meine Daphne, mein Duft.

Sie arbeiten den ganzen Tag,
komm Daphne,
sie würden in der Nacht zusammenbrechen,
Oh Daphne.


Hey Vorarbeiter, was kannst du mir geben?
Sag mir, mein Daphne-Fluss,
um deine Brücke stark zu machen?

Oh Daphne, duftend
wenn ich dir meinen Vater gebe,
Sag mir, mein Daphne-Fluss
Ich habe keinen anderen Vater
Ob meine Daphne, mein Duft.

Hey Vorarbeiter, was kannst du mir geben?
Sag mir, mein Daphne-Fluss,
um deine Brücke stark zu machen?

Wenn ich dir meine Mutter gebe,
Sag mir, mein Daphne-Fluss
Ich habe keine andere Mutter.
Oh, meine Daphne, mein Duft


Was kannst du mir geben, Meister?
Sag mir, mein Daphne-Fluss
um die Brücke zu halten?

Ich werde dir meine Brüder geben.
Sag mir, mein Daphne-Fluss
Ich werde keine anderen Brüder haben.
Oh, meine Daphne, mein Duft

Was kannst du mir geben, mein Vorarbeiter?
Sag mir, mein Daphne-Fluss,
um die Brücke stark zu machen?

Daphne, mein Duftender
Ich schenke dir meine schöne Frau.



Vasiliki Anastasiou und ihr Amalgamation Choir aus Zypern


Ksenitia tou erota


„Das fremde Land der Liebe“ heisst dieses wunderschöne Lied, das wir durch den zypriotischen Frauenchor „Amalgamation Choir“ kennen und lieben gelernt haben. Komponist ist der zypriotische Musiker Giorgos Kalogirou aus Nikosia.

Über den Kykkos Bergen fällt der Nebel tief. Ein Adler sucht Wasser zum Trinken. Er findet eine einsame Kiefer, verwittert durch die Zeit. Ihre Wurzeln dürsten nach kühlem Quellwasser. Auf einem tiefen Ast landet der Adler und fragt: „Wer besitzt die Quelle und erlaubt dir nicht vom Wasser zu trinken?“ Die Kiefer antwortet: „Es ist die Quelle der Liebe, die darauf wartet, dass das wunderschöne Mädchen aus den fernen Ländern zurückkehrt und den jungen Mann wiederfindet, der es nicht mehr aushält, dass sie in der Ferne weilt. Damit sie beide wieder gemeinsam aus der Quelle trinken und die Berge dadurch wieder erblühen lassen.



To Margoudi ki a Alexandris


Dieses Volkslied aus Thrace (Griechenland) handelt von der verbotenen Liebe zwischen einem verheirateten Mann und der Schwester seiner Ehefrau.

Margoudi und Alexandris treffen sich heimlich im Hinterhof. Die Nachbarschaft hat es gesehen und tratscht. Die Mutter hat es gesehen und murrt: „Ich habe dich ermahnt nicht rauszugehen, Margoudi, heimlich in den Hinterhof.“ – „Wenn du möchtest, Mutter, schlage mich. Doch ich werde weiterhin in den Hinterhof gehen, um Alexandris zu sehen.“








Samstag, 28. Mai 2022

Grüsse aus dem Kaukasus

Einzelne Live-Mitschnitte aus unserem Konzertprogramm "Grüsse aus dem Kaukasus" sind nun auf unserem Youtube-Kanal zu finden. Viel Spass beim Reinhören!





 

Samstag, 19. Februar 2022

Grüsse aus dem Kaukasus

Das Vokalensemble "Les Vagabondes" singt beschwingte und sehnsuchtsvolle Lieder aus Georgien, Armenien, Aserbaidschan und der Türkei. 


Alle weiteren Infos findet ihr auf dieser Postkarte oder unter folgendem Link.

Höreindrücke aus früheren Programmen findet ihr auf unserem Youtube-Kanal.